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TAXI TRANSFER WESTENDORF

WESTENDOF

The places where skiing is done are generally in high-altitude mountainous areas. It is very risky for a person who does not know the region well to travel with his/her vehicle, even with navigation. In the Westendof region, from December to March, it is snowy on average 3-4 days a week. Due to heavy snowfall, the possibility of the closure of roads and icing is high.

From the beginning of your holiday, it would be appropriate to agree with a company that is professional in its field for a transfer without thinking about the problems you may encounter on the way and without taking risks. For over 11 years, we have been the transfer company from Innsbruck-Westendof. In our fleet, we have Mercedes Benz vehicles with the capacity to carry a group of 16 people, suitcases, and the ski gear they bring with them. Our vehicles are equipped with a GPS system, and the periodic maintenance of the vehicles is done without interruption.

When you buy the transfer service online or on the Taxi-Innsbruck-Westendof-Hotline line, the vehicle you choose will be reserved for you at the time you have planned. If you experience a disruption in your planned trip, you can cancel the transfer service free of charge; Therefore, we recommend that you purchase the transfer service as soon as you buy your flight ticket. Our drivers will wait for you at the airport even if your flight is delayed, there will be no confusion as they will be waiting for you with a banner with your name on it. Our transfer rides will be safe as our drivers have been providing transfer services in mountainous areas for a long time and know the area very well. Our drivers are chosen from people who know your native language well, they can give you information about the region during your journey and answer your questions; In a sense, they will serve you as a guide.

Die ersten Funde in Westendorf gehen bis in die Bronzezeit zurück, wobei die Brandgräber beim Bau der Bahnhofstraße 1926 zerstört wurden. Die Funde, die damals gemacht wurden, befinden sich heute im Landesmuseum Ferdinandeum. Die Artefakte weisen mehrere Besonderheiten auf: Einerseits gibt es eine beachtliche Menge davon, andererseits besteht ein Teil der gefundenen Gegenstände aus Bronze, die nicht aus Tirol stammt.

In der Römerzeit gehörte Westendorf zur Provinz Noricum, wobei der Ort direkt an der Grenze lag. 476 wurde diese Provinz von Odoaker aufgelöst, wodurch wahrscheinlich viele Einwohner ins benachbarte Rätien überwechselten.

1234 wird Westendorf (‚Siedlung des Westo‘) erstmals urkundlich erwähnt und zwar in einer Schenkung des Grafen Otto von Wasserburg an das Kloster Rott. Es gibt aber Anhaltspunkte dafür, dass der Ort und die Kirche schon früher existierten: 902 übergab der edle Rodolt, ein königlicher Amtsträger, seinen Besitz im Brixental an den Bischof von Regensburg.[1] Um den eigenen Anspruch auch gegen den Bischof von Brixen durchsetzen zu können, ist anzunehmen, dass die Regensburger Bischöfe eine Kirche im Gebiet bei Westendorf errichteten. Weiters ist die Kirche dem Nikolaus von Myra geweiht, was auf eine Errichtung im 11./12. Jahrhundert schließen lässt.

Beim Vierten Laterankonzil wurde die Gründung des Bistums Chiemsee im Jahre 1215 beschlossen. Dieser neuen Diözese wurde auch das gesamte Brixental zugesprochen, wobei der Bischof von Chiemsee die landesherrliche und geistliche Gewalt hatte, der Erzbischof von Salzburg aber das Patronats- und Zehentrecht. 1385 kam das Brixental infolge eines Kaufvertrages gänzlich zum Erzbistum Salzburg, das geistliche Recht blieb aber beim Bistum Chiemsee.

Die St. Nikolaus-Kirche in Westendorf wird 1320 erstmals urkundlich erwähnt. Der gotische Bau wurde 1771 von André Huber umgebaut.

Westendorf war dem Gericht Itter unterstellt, dem 1514 von Kaiser Maximilian I. auch die hohe Gerichtsbarkeit übertragen wurde. Im 16. Jahrhundert herrschte rund um Westendorf reger Bergbau, im 16. und 17. Jahrhundert wurde im Windautal nach Kupfer, Bleiglanz und Schwefelkies geschürft.

1803 kam das Erzbistum Salzburg infolge der von Napoleon propagierten Säkularisation an das Großherzogtum Toskana und 1805 an Österreich. 1809 kam Salzburg wie Tirol an Bayern, und erst 1814 gelangte es wiederum zu Österreich.

Am 1. Mai 1816 kam das gesamte Brixental nach einem Beschluss von Kaiser Franz I. zu Tirol, wobei im selben Jahr Westendorf zu einer eigenständigen Gemeinde erhoben wurde.